Am Kahlen

Der Kahlen bei Medebach

 

 

 

Im Jahre 2008 kam eine Frau aus Medebach in meinen Heilsteineladen und sagte, sie wohne in Medebach am Kahlen, was das denn zu bedeuten hätte - am Kahlen?

 

Da ich den Ort nicht kannte, verabredete ich mich mit ihr und einigen anderen interessierten Medebacher Frauen, um den Platz zu erforschen.

 

Auf dem Weg nach Medebach gingen mir verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf:

 

- es könnte sich ehemals um einen unbewaldeten Berg gehandelt haben - eben einen kahlen Berg-kopf. Was dagegen spricht ist, dass die überwiegende Anzahl der Bergrücken in der Vorzeit unbewaldet waren und deshalb nichts besonderes, was einen solchen Namen rechtfertigen würde.

 

- es könnte sich um ein altes Heiligtum der Göttin  Kalle (Kali) gehandelt haben.

 

- es könnte hier etwas verborgen worden sein - verkahlt?

 

 

 

Als ich dort ankam, sah ich, dass dort ein Wallfahrtsweg der Leiden Christi angelegt worden war.

 

Ich befragte meine Ruten und stellte fest, dass die Stationen jeweils auf geomantischen Zonen angelegt waren - Wasseradern, Laylininen oder deren Kreuzungen.

 

Dies verwunderte mich sehr bei einem katholischen Wallfahrtsweg. So fragte ich, ob es sich hier um einen alten Kultplatz handele - was bejaht wurde.

 

Wieder ergab sich, dass die letztmalige Nutzung in alter Weise um 1240-1246 erfolgt sei.

 

Diese Zahl hatte ich bei verschiedenen alten Kultplätzen in unserer Waldeck-Frankenberger Region gefunden.

 

Keiner der Geschichtsleute konnte mir eine Erklärung dafür geben. Mein Weg  ist dann zu beten und den großen  Gott zu bitten, mir weiterzuhelfen und dann  sah ich “zufällig” einen Fernsehfilm, der die Kartharerverfolgung mit anriss und genau den Zeitraum 1240 bis 1246 nannte. Sollte es hier einen Zusammenhang geben?

 

Die Kartharer hatte ich bisher mit unserer Gegend gar nicht in Verbindung gebracht. Aber die Ruten behaupteten, dass die Aufgabe der alten Zeremonien an den heiligen Plätzen damit zu tun hätten.

 

Auch für den Kahlen hieß es, dass hier ursprünglich ein heiliger Hain gewesen sei und die Kartharer hiermit zu tun hätten.

 

 

 

Weiterhin ergab sich, dass die 12. Station, die die Kreuzigung Christi mit drei Kreuzen darstellt,  die beiden Kreuze rechts und links des Gekreuzigten zu meiner Verwunderung - jeweils Frauenstatuen zeigen.

 

Gegenüber von diesem “Golgatha” steht eine schöne Marienkapelle.

 

Diese umgibt ebenfalls ein Stationenweg - der Leidensgeschichte der Mutter Maria mit 7 Stationen.

 

Steht man vor dem Eingang der Kapelle, befindet sich links eine seltsame Betonerhebung mit alten Inschrifttafeln.

 

Ich stellte mich auf die Mitte dieses Betonklotzes und fühlte mich aufgerichtet, leicht und energetisch aufgeladen.

 

Was hatte das zu bedeuten?

 

Ich fragt und bekam zur Antwort, dies sei der Platz der “schwarzen Sonne”.

 

Zu dieser Zeit konnte ich damit überhaupt wenig anfangen.

 

Es sei die Urzentralsonne der Milchstraße, hieß es.

 

Bei Rudolf Steiner hatte ich vor vielen Jahren schon mal etwas von den Asen und den Wanen gelesen. Hatte das hier damit was zu tun?

 

Auf der rechten Seite der Marienkapelle befindet sich die 13. Station für Christus.

 

(Hier zeigt sich wieder, dass die verpönte 13 eigentlich die heilige Christuszahl ist.)

 

Dann fand ich hinter der Kapelle drei Engelsköpfe, die wohl ursprünglich - nach den Ruten - auf drei Seiten des Platzes der schwarzen Sonne befestigt gewesen waren.

 

Gibt es hier einen Zusammenhang zu den drei Bethen?

 

Geht man den Weg an der 13. Station weiter, kommt man zu einem weiteren Gebäude - der Grablegungskappelle, mit den beiden Wächtern und den beiden Marien sowie dem aufgebahrten Christus.

 

Unterhalb dieses Platzes befand sich ehemals wohl der Feuerplatz der Druiden  - Opferplatz, aber auch, um mit Rauchsignalen schnelle Nachrichten zu den umliegenden Bergen zu senden.

 

 

 

Unten im Tal befindet sich das Kloster Glindfeld - wie sollte es anders sein, an einem wichtigen ehemaligen Kultplatz muss ein Kloster zur Bewachung zu finden sein. Auch von diesem Kloster  aus führt ein alter Wallfahrtsweg hinauf zur Marienkapelle. Die 12.  und 13.  Station vereinigt diese beiden Wallfahrtswege.

 

 

 

Eine Frau, die mitgegangen war, fragt auf dem Weg erstaunt, was mit ihrer Rute los sei, die drehte sich an einem Ort rechts vor einer Station fortwährend im Kreis. Auch meine Rute zeigt mir so kosmische Verbindungspunkte zu Planeten an. Es stellte sich heraus, dass vor jeder Station vorne rechts im Abstand von ca. 1-2 Metern jeweils kosmische Einstrahlungspunkte von Planeten zu festzustellen sind.

 

Ich kannte dieses Phänomen vom “Heiligen Hain”  hinter der “Vatereiche” bei mir zu Hause in Sachsenberg am Attenberg. Dies bestärkte mich in der Annahme, dass hier ein alter heiliger Hain gewesen sein könnte, der auch zu Heilzwecken benutzt worden war, ähnlich wie wir das vom ägyptischen Tempelschlaf her kennen.

 

Unsere Organe sind nach der Brisinga Halsbandmythe - auch nach Rudolf Steiner und anderen, mit den jeweiligen Sternen verbunden und es könnte sein, dass Krankheiten unserer Organe in alter Zeit geheilt werden konnten, wenn die Menschen an diesen Einstrahlungspunkten mit dieser Energie in ihrer Reinform schliefen.

 

Auch die Heilkraft von Steinen basiert darauf, dass uns die Schwingung zugeführt wird, die bei uns jeweils im Ungleichgewicht ist und so durch die Zufuhr der gesunden Ursprungsschwingung Beschwerden geheilt werden können.

 

 

 

Später fand ich am Kahlen mit Hilfe der Ruten noch den Platz, an dem der Turm der alten Priester gestanden haben soll. Mit einiger Fantasie könnte man noch die Umrisse erahnen.

 

Nochmals einige Zeit später fand ich heraus, dass dies der Platz der Erde ist und es ebenso Energieorte für das Wasser, das Feuer, die Luft  und auch die Pranaenergie versteckt im Wald - parallel zum Weg gibt. Die alte Lehre der 5 Elemente findet hier ihren Niederschlag.

 

 

 

Ebenfalls fand ich mit Hilfe des Pendels und der von google earth heruntergeladenen Karte heraus, dass sich rund um den Kahlen nochmals 12 Kultorte befinden, die mit den Tyrkreiszeichen in energetischer Verbindung stehen. Diese Orte könnten auch zu Heilzwecken genutzt worden sein.

 

 Zu meiner Verwunderung  ergeben diese Plätze ein Ei rund um den Kahlen und das Ende bzw. der Anfang des eiförmigen Kreises, -die Eispitze- befindet sich direkt neben dem Zugangsweg zum Kahlen im Vorgarten der Frau, die mich auf den Kahlen aufmerksam gemacht hatte, mit dem Einstrahlungspunkt des Tyrkeiszeichens der Fische (!).

 

Wir haben dann alle diese 12 Orte in der Landschaft gesucht und mit Hilfe der Ruten auch gefunden und die Natur hatte jeweils einen Hinweis für uns parat, dass wir  am rechten Ort waren - aber das alles und alle die in dieser Zeit erlebten Geschichten mit der Natur und der Anderswelt hier zu berichten, würde zu weit führen. Aber ich werde sie aufschreiben, wenn der große Gott mir die Zeit und Kraft dafür schenkt.

 

Auf Anweisung der geistigen Welt haben wir im Jahr 2012/13 jeweils bei Vollmond an den passenden  Tyrkeiszeichen Gebetszeremonien abgehalten und im Jahr 2013/14 jeweils bei Neumond. So haben wir den Übergang der Fischezeit in die Wassermannzeit begleitet.

 

Auch hiervon gäbe es noch viel zu erzählen.

 

Aber ich möchte jetzt zu der Frage kommen:

 

 

 

Die Katharer in Medebach?

 

Nun ist es bei mir immer so, dass ich eigentlich ein ungläubiger Thomas bin, und immer noch mal auch von anderer Seite bestätigt haben will, was mir da durch die Ruten erzählt wird.

 

Also begann ich, mir über die Fernleihe der Stadtbücherei in Frankenberg Bücher über die Kartharer zu bestellen.

 

So stand in einem Buch, dessen Titel ich leider nicht mehr gefunden habe, dass die Kartharer vor die Wahl gestellt worden wären, den Papst anzuerkennen und Mitglied in der katholischen Kirche zu werden, dann wurden sie geschoren und hießen fortan “die Kahlen” oder  - die andere Wahl war - zu sterben.

 

 Viele ihrer Seelen befanden sich noch auf dem Platz des Wassers.   Andere wählten den Weg “der Kahlen”.

 

Auf sie müssen wohl diese vielen erhaltenen Fingerzeige zurückgehen, auch wenn ich das geschichtlich noch nicht belegen kann, da der Wallfahrtsweg wohl später angelegt worden ist.

 

Was sich davor dort befunden hat, habe ich noch nicht herausgefunden.

 

Jedenfalls habe ich am Sonntag bei einer sehr interessanten Führung gehört, dass das Kloster Glindfeld von den Augustinerinnen gegründet wurde. Sie hatten ein Kloster in Küstelberg und kauften 1294 einen Haupthof in Glindfeld. 1297 zogen sie dann von Küstelberg nach Glindfeld um. Hier blieben sie bis 1499. Danach wurde das Kloster von den Kreuzherrenrittern übernommen, worauf wohl auch die Kreuzzeichen am Platz der schwarzen Sonne hindeuten.

 

Als ich nun zu diesem Vortrag aufgefordert wurde, habe ich mir nochmals viele Bücher über die Kartharer bestellt, oben genannten Hinweis bisher aber nicht wieder gefunden, aber es gibt einige Belege, dass hier Kartharer gelebt haben könnten.

 

So ist immer wieder erwähnt, dass Köln eine Hochburg der Kartharer war und Medebach gehörte damals zum Erzbistum Köln.

 

Zitat: “ …; auch die Erstürmung der letzten Katharer-Fluchtburg Montsegur im Jahre 1244 signalisiert das Ende noch nicht.  ….;  auch der Norden Frankreichs, vor allem die Champagne, das Artois und Flandern, beherbergt noch viele Katharer, die allerdings ab1233 blutig unterdrückt werden. Und in Deutschland? Wir finden ihre Spuren immer noch von Köln bis Straßburg, von Goßlar bis Erfurt; und der grimmige Konrad von Marburg verbrennt sie in Scharen.” (S. 180-181, Manfred Ehmer, Die Weisheit des Westens, Düsseldorf 1998)

 

Marburg ist von uns aus nur ca. 40 km entfernt.

 

Diese Hinweise decken sich mit meinen Erfahrungen am großen Schreckensberg in Zierenberg und am hohen Meißner.

 

In der Zierenberger Kirche ist die Szene, die ich auf dem großen Schreckensberg in der Meditation gesehen hatte, an der Kirchenwand rechts oben, verdeckt durch eine Empore, festgehalten. 

 

Seltsamerweise gibt es über die Kartharer in Deutschland nur sehr spärliche Hinweise. Die Inquisition scheint ganze Arbeit geleistet zu haben. Allerdings wird immer wieder in verschiedenen Büchern kurz vermerkt, dass Köln eine Hochburg der Kartharer gewesen sei.

 

Wir sollten uns bemühen, die wenigen Reste zusammenzutragen.

 

Nur wenn Schuld anerkannt wird, kann sie heilen.

 

 

 

Nun möchte ich Ihnen einiges berichten, was ich zur Schwarzen Sonne herausgefunden habe.

 

 

 

Die schwarze Sonne

 

Vor einigen Jahren waren wir mit dem Forschungskreis Externsteine in der Wewelsburg, dem spirituellen Zentrum der Nazis und haben das Symbol der schwarzen Sonne auf dem Fußboden des oberen Kultraumes der Nazis als Mosaik eingelegt, gesehen.

 

Was die Nazis genau mit der schwarzen Sonne zu tun hatten, was diese spirituell für sie bedeutete, konnte ich bisher noch nicht herausfinden. Aber auch hier ist noch Forschungsarbeit von Nöten und wir sollten uns da nicht abschrecken lassen. Wir müssen erforschen, was in unserer Geschichte passiert ist, auch wenn es noch wo schlimm war. Nur so können wir uns damit ernsthaft auseinandersetzen und eine Wiederholung verhindern.

 

 

 

Ich selbst war durch Eckhart Weber, (dem Autor des wunderbaren Buches: Der Kornkreis-Code, Verborgene Botschaften in mysteriösen Zeichen, 2004)  schon einige Zeit vor unserer Exkursion, während eines Treffens der Kornkreisgruppe auf Hof Heide und auf mein Fragen, was es denn mit der schwarzen Sonne auf sich habe, auf die Webelsburg  -als dem Kultzentrum der Nazis -  und das Bodenbild mit dem Symbol der schwarzen Sonne im oberen Kultraum dort, aufmerksam gemacht worden.

 

Nach meinen Ruten sollte es sich um die Urzentralsonne  der Milchstraße handeln.

 

Irgendwann hatte ich bei Rudolf Steiner mal gelesen, dass auf der schwarzen Sonne die Wanen und auf der weißen Sonne die Asen leben und die Wanen walten und die Asen schalten.

 

Das habe ich mir gemerkt, weil es mir den Ausspruch erklärt hat:

 

“Lass sie “schalten und walten” wie sie wollen.”

 

Bei M.B.Hasler ( S 11, Die Schwarze Sonne, 2002) fand ich, dass seine älteste Quelle die “Ilu Ischtar” vor ca. 10 000 Jahren aus Mesepotanien ist. Zitat: “Aus der Zeit Sargon I stammt eine Schrift, die als: die “Ilu Ischtar” bekannt ist. Die heutzutage in deutscher Sprache veröffentlichte Version der “Ilu Ischtar” beruht auf original Keilschriftfragmenten beziehungsweise deren griechischer Übersetzung und dem fast identischen “Karthager-Buch” aus römischen Archiven. Beide Quellen berichten über das Erscheinen der Göttin Ischtar im fünfundfünfzigsten  Regierungsjahr Sargon I. (SARKYAN). Die “Ilu Ischtar” beschreibt die Entstehung des Universums, der Götter und der Menschen.” (Leider konnte ich das Buch bisher noch nicht lesen.)

 

 

 

Hier schließt sich der Kreis. Der Zusammenhang von Katharern und der Schwarzen Sonne wird deutlich. !!!

 

Weiterhin möchte ich Hasler (S.10) wie folgt zitieren: “Im Gegensatz zur weißen Sonne (d.h. der Stern unseres Sonnensystems) ist die Strahlung der schwarzen Sonne eine gänzlich andere Schwingungsebene. Das bedeutet, dass sie auch völlig unterschiedliche Bereiche (Dimensionen) des Makro- sowie des Mikrokosmos  mit ihrer Energie versorgen.

 

Zum zweiten sind die Erscheinungsformen der Schwarzen Sonne in unterschiedlich stark materialisierte Bereiche aufgegliedert.

 

Im wesentlichen kann man von drei in sich übergreifenden Zuständen (im Hinblick auf das Auftauchen in verschiedenen Kulturen) der Schwarzen Sonne sprechen.

 

Da wäre zum einen die Schwarze Sonne als reine Materie, als ein im Universum existierender Körper und

 

 zum anderen  als eine (in einer anderen Dimension), im metaphysischen Sinn, vorhandene Energie.

 

Der dritte Zustand liegt genau zwischen diesen beiden Formen.

 

Im wesentlichen ist ihr Wirken jedoch immer gleich: sie sendet eine Strahlung aus, welche auf die innerste Kraft im Menschen, eines Volkes oder auch eines Zeitalters wie ein Katalysator wirkt.

 

So hat die Schwarze Sonne in den Mythologien der Völker zwar unterschiedliche Erscheinungsformen, aber ihr Prinzip ist immer gleich bleibend.”

 

Weiterhin zitiert er auf S. 18 eine alte Keilschrift:

 

“Weiße Sonne, über der Welt. Erde strahlend -

 

 du gibst des Tages Licht.

 

Schwarze Sonne, im Inneren von uns leuchtend -

 

du schenkst die Kraft der Erkenntnis. -

 

Besinnend des Reichs von Atlant,

 

das hoch bei den Himmeslbergen lag

 

ehe des Meeres Wut es verschlang.

 

Besinnend der klugen Riesen,

 

die jenseits von Thule kamen und lehrten.”

 

Ich zitiere Hasler weiter:

 

“Wie aus diesem Text deutlich zu erkennen ist, wird die Schwarze Sonne als ein göttlich durchwobenes Objekt aufgefasst, welche ihre Kraft im Innersten der Menschen freisetzt. Ihre Strahlen erreichen nur die seelischen Werte der Menschen - im Innern von uns leuchtend. Ihre Strahlen kommen vom Mitternachtsberg (Kharsak Kurra), aus dem hohen Norden der Hyperboreer, welche im Menschen dasselbe Bewußtsein  wachrufen, wie einst bei den Atlantern, den Söhnen des Mitternachtsberges. Die Schriften der Babylonier zeigen uns die gleichen Vorstellungen auf, die auch schon 1000 Jahre zuvor, auf der bereits angesprochenen Naram-Sin Stel, behandelt wurden. Diese zeigt auch den Mitternachtsberg und am Himmel leuchten zwei Sonnen: die Schwarze (die unsichtbare, leuchtende Venus) und die Golde.” (S.18)Zitat Ende.

 

(Wieso die Venus hier als unsichtbare schwarze Sonne auftaucht, erschließt sich mir derzeit nicht.)

 

 

 

Um auf den Kahlen zurückzukommen, finden wir hier auf der einen Seite der Marienkapelle - (Maria, die Nachfolgerin der Erdenmutter Gaja - der manifestierten Erde) -  das Podest, das energetisch mit der Schwarzen Sonne verbunden ist - also der Energie des geistigen inneren Impuls und auf der anderen Seite die 13. Stehle mit Christus,  als Symbol der Weißen Sonne.

 

Christus gehört zur Sonnenbruderschaft. Er selbst sagte laut Bibel: “Ich bin das Licht der Welt. …”

 

Das Licht ist die Quelle allen Lebens auf der Erde. Die Materie die äußere Hülle der sich in ihr verkörperten Geistigkeit.

 

Dies wird hier auf eindrucksvolle  Weise am Kahlen deutlich gemacht. Die Erde im Spannungsfeld zwischen Geist und Verkörpertem Geist - lebendige Erde.

 

In diesem Spannungsfeld stehen auch wir Menschen. Ist doch in uns vereint : der Geist - unsere Seele und die Materie - unser Körper. Ebenso die 5 Elemente in ihren Gegensätzen Feuer und Wasser, Luft und Erde und Prana, das alles belebend durchdringt.

 

 

 

Gegenüber der Marienkapelle finden wir am Kahlen das Golgata mit dem gekreuzigten Christus, mit all seinen mythologischen Verflechtungen, auf die ich jetzt nicht weiter eingehen will.

 

 Weshalb rechts und links von ihm die beiden Frauen stehen und nicht die Sünder, die mit ihm gekreuzigt wurden, kann ich auch noch nicht erklären.

 

Ebenso sind noch zu beleuchtende Schwerpunkte die ganz besondere Marienkapelle, mit einem tanzenden Christus auf dem oberen Altar, der Marienwallfahrtsweg um die Marienkapelle, die Grablegungskapelle, die Kapelle gegenüber dem Kloster Glindfeld, das Kloster Glindfeld, der 2. Wallfahrtsweg vom Kloster zum Kahlen, die Einstrahlungspunkte der alten 5 Elementenlehre, die Tyrkreisplätze rund um den Kahlen, die Planetaren Einstrahlungspunke jeweils vor den Stationen des oberen Wallfahrtsweges .

 

Sie sehen, meine Überlegungen und das Suchen nach Hinweisen, die diese unterstützen, stehen noch am Anfang.

 

Unsere Gegend ist so reich an altem Wissen auf den Plätzen, wie ich vor 2 Jahren auch mit dem Bildervortrag über die Marksteine bei Bad Arolsen andeuten konnte. Leider ist es sehr mühsam und zeitaufwändig das geistig Geschaute mit von anderen Menschen erfahrenem oder geschriebenem zu unterfüttern. Um die beiden Bücher, die ich hier beispielhaft zitiert habe, zu finden, half mir das Glück und viel Suchen.

 

Nun möchte ich Ihnen den Kahlen noch an Hand von einigen Bildern näher bringen.

 

Dorli Rauch, Sachsenberg

 

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