Vatereiche - Mutterbuche


 

 

 

Zwischen Sachsenberg und Neukirchen - im Attenberg (- Atta ist ein altes Wort für Vater), steht bzw. stand die Vatereiche.

 

Schon als Kind bin ich von Neukirchen aus mit meinen Eltern, Geschwistern oder Freundinnen hier her gelaufen. Im Wald ringsherum wurden Heidelbeeren und Pilze gesammelt. Ich liebte diesen Ort. Erst Jahre später, als ich dann schon in Sachsenberg lebte, erfuhr ich durch das alte Sachsenberger Buch, dass sich vor der Christianisierung hier ein alter Kultplatz befunden hatte.

 

H.P. machte mich später aufmerksam, dass sich nahe hinter der Vatereiche im Wald der heilige Hain befände.

 

Mit den Ruten versenkte ich mich dann tiefer in die Geschichte dieses Ortes. Tatsächlich ist der eigentliche alte Kultplatz der  heilige Hain und die Vatereiche ist der männliche Punkt am weiblichen Kraftort.

 

Die Alten waren immer darauf bedacht, das Gleichgewicht zu wahren. Also war ein der Männlichkeit zugehöriger Baum - die Eiche - neben dem weiblichen Kultort.

 

Der Hain - eine lang gestreckte Baumallee - waren weibliche Kultorte - wohingegen die männlichen Kultorte vornehmlich rund waren und mit Eichen umstanden. Haine wie dieser waren mit Buchen bewachsen und der Muttergöttin geweiht.

 

Der heilige Hain zwischen Sachsenberg und Neukirche wurde auch zu Heilzwecken verwendet. Jeder der Bäume war  bzw. ist mit einem Planeten verbunden. Jedes menschliche Organ ist ebenfalls mit einer Planetenenergie verbunden. War ein Organ krank, legte man sich unter den ihm entsprechenden Baum und durch Energieausgleich wurde das Organ geheilt.

 

Die Vatereiche war, - wie auch andere Kulteichen - auf eine Wasseraderkreuzung gesetzt worden. Warum?

 

  Das Wasser ist ein sehr guter Informationsträger und wenn hier kultische Handlungen vollzogen wurden, trug das Wasser die geheiligte Energie und Information in das ganze umliegende Land.

 

Und warum war gerade die Eiche der heilige Baum der Männer?

 

Ihr Holz ist sehr hart, ihre Früchte - die Eicheln gaben den Schweinen Nahrung, mit ihrer Gerbsäure konnte man Felle haltbar machen und sie wird sehr alt und damit weise.

 

Die Eichel entspricht in ihrer Form der männlichen Eichel.

 

In jedem Baum lebt ein Naturgeist - der Geist - die Seele - des Baumes - ein Faun. Die Alten konnten mit diesen Wesen sprechen, sich Rat holen, Informationen aus längst vergangener Zeit erfahren.

 

Wer mit den Winkelruten fragen kann, kann das auch noch heute.

 

Deshalb haben die Alten hier im Norden nichts aufgeschrieben. Nicht weil sie keine Kultur hatten, sondern weil sie immer und überall alles fragen und erfahren konnten, was sie brauchten. (vergl. die Forschungen von Ruppert Scheldrake über morphogenetische Felder)

 

 Das profane Schreiben musste erst sein, als mit dem Fortschreiten des Fischezeitalters, diese Fähigkeit verloren ging und man sich deshalb etwas aufschreiben musste, um es zu bewahren.

 

Auch die christlichen Mönche mussten alles aufschreiben, denn sie hatten keinen Zugang zur Anderswelt, weil sie diese als teuflisch ablehnten.

 

 In den heiligen Hainen fand ich, dass die Bäume jeweils mit Planten in kosmischer Verbindung standen und stehen. Für mich sieht es so aus, dass die Alten hier in den heiligen Hainen auch geheilt haben, indem sie die Kranken zu dem Baum gelegt haben, der zu den jeweiligen Beschwerden passt und diese Energien in gesunder Form weitergeben konnte. Über Interferenz von Wellen wurde dann die ins Ungleichgewicht gekommene Energie wieder in ihr natürliches Gleichgewicht gebracht und so wurde auch der physische Körper wieder gesund.

 

Ähnliches ist auch vom Tempelschlaf in den Ägyptischen Tempeln bekannt.

 

Dass eine energetische Verbindung zwischen unseren Körperorganen und Planeten besteht, ist hinlänglich bekannt. So wird z.B. der Sonne das Herz zugeordnet, der Blase der Neptun, usw.

 

Auch die alte “Brisinga Halsbandmythe” berichtet dazu, wie die Göttin Frya neue menschlichen Organe dem Menschen eingepflanzt habe, als sich die kosmischen Gegebenheiten geändert hatten.

 

Aus dem Mittelalter findet man noch Kratzspuren an Kirchen, wo die Menschen dieser alten Tradition folgend, hofften, dass der Sand der heiligen Kirchenorte sie heilen kann.

 

Am Eingang des heiligen Haines stand und steht mittig der “Baum des Pan”.

 

- Panbäume sind am Ende des Stammes in zwei Astgruppen gespalten - wie ein Hirschgeweih - Pan, der Gehörnte, der Oberste der Naturgeister.

 

Die Alten standen mit den Naturwesen noch in unmittelbarem Kontakt.  Auch heute ist das manchmal noch möglich und wenn ich das richtig wahrnehme, wird das mit zunehmendem Einschreiten in die Wassermannzeit wieder selbstverständlicher werden.

 

Dieser Ort - Heiliger Hain mit Vatereiche - steht im Zusammenhang mit der Mutterbuche und dem Wernertsberg - einem Männerkultplatz mit weiblichem Baum zum Energiegleichgewicht - auf dem gegenüberliegenden Berg. Diese beiden Plätze ergeben zusammen ein Ying - Yang -Zeichen. Weiblicher Ort mit männlichem Punkt und männlicher Ort mit weiblichen Punkt.

 

Die weiblichen Kultorte sind jeweils ein lang gestreckter Hain - entsprechend der weiblichen Scheide.

 

Die männlichen Kultorte sind rund - entsprechend dem Hoden.

 

Die Sexualität - mit ihr eng verbunden die Fruchtbarkeit - war in alter Zeit heilig, sicherte sie doch Fortbestand und Ernährung.

 

Die Buche ist der weibliche Kultbaum.  Sie gab und gibt mit ihren Früchten Öl und Nahrung auch über ihre im Frühling essbaren Blätter, und sie war der Baum, der im Winter Wärme gab.

 

  Das Wort Buche ist verbunden mit Buch und Buchstabe. So wurden die alten Runenzeichen, die Odin den Menschen gelehrt hatte, aus Buchenstäben geschnitten. Sie wurden zur Befragung der Anderswelt benutzt oder als heilige Ritzungen an Kultsteinen.

 

Die Runenzeichen, die Schutz versprachen, baute man auch ins Balkengefüge der Fachwerkhäuser ein. Es ist spannend das noch heute in den alten Häusern so zu finden.

 

(Vergl.

 

Unsere Gegend wurde in alter Zeit Buchonia genannt - das Land der Buchen. Sie sind hier die natürlich aufkommende und sich letztlich hier durchsetzende Baumart.

 

Geht man von der Mutterbuche aus den Wernertsberg hinauf zum runden, vormals mit Eichen umstandenen Männerkultplatz, so läuft man auf einem gewundenen Grad, der an das Rückrat eines Drachen erinnert. Der Kopf ist dann der runde Kultplatz, der zur Seite des Attenberg sehr steil abfällt.

 

Leider wurden die alten Eichen hier vor ein paar Jahren abgeholzt, aber ich bin sicher, dass die Naturwesen dafür sorgen werden, dass mit der Zeit alles wieder so entsteht, wie es sein soll.

 

Die heilige Pflanze, die Atropin enthält - heute noch verwandt wird zum Vergrößern der Pupille - damals zur Stärkung der inneren Sicht (?) - die Tollkirsche - hat sich hier noch ganz natürlich und selbstverständlich angesiedelt - ein Hinweis der Natur auf einen heiligen Kultplatz, an dem man vormals leichter mit der Anderswelt in Kontakt treten konnte.

 

Hier wurden die jungen Männer initiiert - in die Gemeinschaft der Männer aufgenommen. Im heiligen Hain gegenüber von den Priesterinnen in die heilige Sexualität eingeführt.

 

Der Drache ist ein männliches Symbol für die Erde. Er spuckt Feuer - hat Feuer im Bauch - wie die Erdenmutter.

 

Zwischen diesen beiden Orten liegt - nach dem alten Sachsenberger Buch - der Hallenberg. Hier sollen vormals die heiligen Hallen gestanden haben, wo die heiligen, weißen Hengste gezüchtet wurden, die Odin geweiht und geopfert wurden.

 

Diesen Ort habe ich noch nicht genauer erspürt. Davon später - so Gott will.

 

 

 

Im Winter 2010/2011 ist dann die alte Vatereiche, die schon viele Jahre so hohl war, dass sich Kinder darin verbergen konnten, umgefallen.

 

Als ich davon hört, ging ich hin und fand sie hingestreckt in ihrer vollen Stärke und Pracht. Ich machte ein Foto, doch wie erstaunt war ich, als auf dem Display die Wurzeln einen Engel abbildeten. Er hatte einen Kopf  der aussieht wie der Kopf eines Lammes! (Christus, das Lamm Gottes!) Auf der Brust sitzt ein kleines Kind. Der Engel hat zwei nährende Brüst. Am Boden erscheint ein großes Auge, das hinauf zu Lammkopf  und Kind sieht.

 

(Die Indianer symbolisieren den Alleinen Gott als Auge - das Auge Gottes, das alles sieht.)

 

Ich war vollkommen hingerissen, wenn auch traurig über den Verlust. Eine kurze Weile später wurde mir klar, dass wir eine neue, junge Vatereiche pflanzen müssen und dass es passt, dass mit dem Zuendegehen der Fischezeit, die Zeit dieses mir lieben alten Baumes zu Ende ist.

 

Sicherlich wird es nun auch mit der Mutterbuche zu Ende gehen, dachte ich. Die beiden gehören doch zusammen. Diese war zwar auch schon dünner belaubt, aber weder hohl noch brüchig.

 

Dennoch sollte sich meine Ahnung auf seltsame Weise erfüllen. Im Winter 2013 ging ich zur Mutterbuche, wie so oft, wenn ich einen Ort zum Kraftschöpfen brauchte - aber was war das?? Die Mutterbuche hatte alle Äste abfallen lassen. Sie lagen rings um den Baum - alle! Es stand nur noch der Stamm - wie eine Stele.

 

So etwas seltsames hatte ich noch niemals zuvor gesehen.

 

Zurück zur Vatereiche:

 

Ich fuhr wenige Tage später nach Neukirchen zu einer meiner Schwippcousienen. Diese war damals dort die Vorsitzende des Heimat- und Verkehrsvereins und erzählte ihr von der umgefallenen Vatereiche und dass ich gerne eine neue junge Eiche an den Ort pflanzen würde und zeigte ihr das Engelsbild der Wurzeln. Auch sie war überrascht von dem Bild und nachdem sie alles im Vereinsvorstand  besprochen hatte und ich von Forstamt und Bürgermeister und Vorstand des Kulturkreis Sachsenberg grünes Licht bekommen hatte, beschlossen wir eine Sternwanderung der vier umliegenden Orte. Eine würdige junge Eiche wurde gekauft und rangeschafft. Ein Termin festgelegt, Presseartikel geschrieben, Infoblätter in den 4 Dörfern ausgehangen. Dann erfolgte bei herrlichen Sonnenschein eine Sternwanderung mit jung und alt am festgelegten Tag aus den 4 Dörfern Sachsenberg, Neukirchen, Münden und Dalwigksthal zum alten Platz. Kaffee und Kuchen waren vor Ort.

 

Dann pflanzten je ein alter und ein junger Mann aus jedem der 4 Orte, auf meine Bitte hin, die neue Eiche, genau am Standort der alten Eiche - im  Wasseraderkreuz ein und ich bat mit einer kleinen Zeremonie den Faun der alten Eiche auf die junge umzusiedeln, um das alte Wissen mit in die neue Zeit zu nehmen.

 

Es war möglich genau den alten Standort zu wählen, da die alte Eiche viele Jahre hohl war und wir den Boden dort deshalb völlig locker und humusreich vorfanden.

 

Dann berichtete ich noch von den Aufzeichnungen im alten Sachsenberger Buch und ging mit den Interessierten zum Heiligen Hain.

 

Ich hatte das Engelsbild aus den Wurzeln vergrößert und vervielfältigt in einem Kästchen an den Hang gestellt und die Anwesenden gebeten, jeweils für ein Bild 5€ in das Kästchen daneben zur Finanzierung des Baumes zu legen und am Abend - wie konnte es anders sein, lagen die 140 €, die die Eiche gekostet hatte, im Kästchen. Für mich blieben dann nur die Kosten für Pfosten und Fotos - super!

 

Wir hatten alle einen schönen, sonnigen, ereignisreichen Tag.

 

 

 

 

 

 

 

Wie gehört nun dieser männlich/weibliche Kultbereich in unsere Landschaft?

 

Dieser Ying - Yang - Platz symbolisiert Muttergöttin und Vatergott, aber auch deren Kinder auf der Erde - Mann und Frau. Die Farbe der Muttergöttin ist rot -ihre Pflanze die Rose mit den leuchtend roten Hagebutten, deren hoher Vitamin C Gehalt im Winter hilfreich gegen Krankheiten ist.

 

Der Hallenberg ist der Platz des Alleinen Gottes - Urallda, wie er nach der Uralindachronik benannt wurde, die Indianer sagten - der große Geist. Die Farbe Gold wurde ihm zugesellt, die Farbe der Sonne, zu der alles Pflanzenleben hin wächst, die Grundlage alles anderen körperlichen Lebens.

 

Der Platz der Jungfrauen- bzw. Frühlingsgöttin ist am Hollenhaus im Hessenwald. Diese Göttin wurde Ostara benannt. Ostern erinnert uns jährlich an sie und die ihr zugehörigen  Fruchtbarkeitssymbole, das Ei - die im verborgenen überdauernde Lebenskraft und der Hase - der zeitig im Frühling und noch mal im Sommer viele Junge bekommt.

 

 Ihre Farbe ist weiß oder gold. Gold, denn das neue Leben in der Materie kommt aus dem Alleinen.

 

Der Platz der Greisinnen- oder Wandlungsgöttin ist leider völlig zerstört. Ihr Hain war, wo heute der Sportplatz in Sachsenberg ist und die Holzfirma Hochbein sich niedergelassen hat. Leider haben diese auch aus Unwissenheit die Reste des noch vorhanden gewesenen Hains aus Hainbuchen abgeholzt. Schade, aber damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet, da er so am Rand des Grundstücks lag. Ich hätte mit ihnen sprechen müssen.

 

Dennoch ist auch die Ansiedlung dieser Brennholzfirma an diesem Ort symbolträchtig und passend. Ist doch das Holz der lebendigen Seele verlustig - also tot und das verbrannte Holz - Brennholz - steht wieder im Zusammenhang mit Feuer, dem brennenden Dornbusch - dem Alleinen Gott und wandelt  Materie in Wärme.

 

Die Farbe der Wandlungsgöttin ist schwarz. Ihr Baum der Hollunder mit seinen schwarzen Früchten im Herbst und im Frühling bezaubernd weißen Blüten - das neue, gewandelte Leben. Hollunder ist der Baum der Holle - Frau Holle - der Wandlungsgöttin, wie uns das Initiantionsmärchen von der Frau Holle der Gebrüder Grimm lehrt.

 

Hollunderbeeren ernähren im Winter und heilen bei Grippe.

 

Sein mit weichem Inneren leicht zu höhlende Äste waren Ausgangmaterial für die ersten Hirtenflöten, deren himmlicher Klang die Schwere der Materie vergessen macht.

 

Nun - ist es Euch aufgefallen??? Schwarz - rot - gelb/gold???

 

Wie war ich erstaunt, als ich merkte, es sind ja die Farben der Deutschen Flagge, die wir uns auf dem Hambacher Fest als Nationalfarben der Einheit Deutschlands gegeben hatten!

 

Immer wieder blitzt doch irgendwo das Alte, unsere Geschichte, unsere Wurzeln, vor der diese kappenden “Christianisierung” durch die Römer und Karl den Schrecklichen durch. Was damals passierte war gegen die Gebote Gottes - “Du sollst das Leben schützen!” - und gegen das Vorbild Christi!

 

Wohin es geführt hat ist hinlänglich zu sehen - Kriege, Umweltzerstörung, Missachtung unser Erdenmutter, die uns so liebevoll nährt, trägt und birgt, Vereinzelung,  Gewalt …

 

Aber es geht nichts verloren. Das alte Wissen, die alte Weisheit, die alte Liebe ist erhalten in der Akaschachronik, im morphischen Netz - wir müssen uns nur dort anschließen - darum bitte, dass es geschehe und voll Sehnsucht erwarten, dass die Wahrheit, die Demut und die Liebe wieder durchbrechen und die Oberhand gewinnen.

 

Christus hat gesagt: “Was ihr sät, das werdet ihr ernten!”

 

Wie wahr das ist, kann jede/r bestätigen, der Rückführungen begleitet. Die Ernte kommt, wenn nicht in diesem, dann in einem folgenden Leben, unausweichlich. Dann gnade Gott allen Atomverantwortlichen, Gentechnikern, Vergiftern……

 

 

 

Nun noch ein Wichtiges:

 

An Silvester 2000 habe ich meditiert und gedacht -  “Jetzt haben wir 2003 Jahre Christentum und wir töten immer noch, wir brechen immer noch die Ehe, wir begehren immer noch des Nächsten Weib, Knecht, Vieh und alles was da sein ist …., aber wir halten das 1. Gebot, “Du sollst keine anderen Götter haben neben mir!” Was ist los? Da fiel mir auf, dass dies das einzige Gebot ohne das “nicht” ist.? Da “wusste” ich, dass das “nicht” in der Einheit Gottes nicht wahrgenommen wird. Es gehört zur Dualität. Die Gebete richten sich aber an den Alleinen.

 

Wenn das wahr ist, Großer Gott, dann beten wir Menschen ja auch alle falsch, z.B. “Bitte lass mich nicht krank werden”! Dann würden wir ja immer bitten: “Bitte lass mich krank werden!” Und im Vaterunser beten wir: “Bitte führe uns nicht in Versuchung!” Dann würden ja alle immer beten: “Bitte führe uns in Versuchung!”

 

Ja, so ist das!, hieß es. “Großer Gott“, betete ich, “wenn das stimmt dann zeige es mir bitte noch einmal von einer anderen Stelle aus, damit ich ganz sicher bin, dass ich keinen Unsinn denke.”

 

Als Ende Januar das Volkshochschulverzeichnis herauskam, fiel mir der Kurs NLP so ins Auge, dass ich hingehen musste, obwohl ich keine Ahnung hatte was das ist.

 

Was der Kursleiter als erstes sagte, war: “Bitte denkt nicht an einen grünen Elefant!” Alle hatten den grünen Elefant sofort vor Augen und ich wusste, weshalb ich zu diesem Kurs gehen sollte.

 

Dies ist die Mutterbuche, die alle Äste mit einem Schlag fallen gelassen hat und nun nur noch als Stele da steht.